Anmerkungen zu unserer privaten - nicht amtlichen - Wetterstation:

                                         Letztes update: 28.04.2006

 

Diese Seiten samt ihrer enthaltenen Wetter-Daten sind nichts anderes als ein  völlig freiwilliges,

nicht kommerzielles, für alle kostenloses und unverbindliches Angebot von „Nachbar“ zu „Nachbar“

innerhalb unseres Stadtteils.  

 

Warum sollte ich die Daten der Station für

mich behalten ? Also habe ich mich ent -

schlossen, sie zu veröffentlichen.

 

Der Aufbau dieser Seite hat bisher viel Spaß

gemacht, Zeit gekostet und nicht  einen Pfennig,

besser €-cent eingebracht, und so soll es auch

bleiben…

 

Einfach nur für diejenigen im näheren Umkreis,

die Spaß oder Interesse an der Wetterbeobachtung 

haben und etwas genauere Daten suchen oder

auch brauchen..

 

Weiteres siehe unter Punkt 8.)      

 

 

 

Ansonsten danke ich allen, die mir mit Tipps, Ratschlägen, Hardware und den entsprechenden

Erlaubnissen geholfen haben…

Die entsprechenden Links finden Sie in den nachfolgenden Ausführungen sowie auf

 

                                               http://www.acknet.de.

 

 

Mein besonderer Dank gilt 

 

- Herrn  Dipl. Ing. Dirk S. Röhrig,  GF der Firma EPB-GmbH, der den Nerv hatte, den Sensor

                                                      in wirklich perfekter Qualität umzubauen.

 

sowie

 

 

- Herrn Stefan Müller,                   GF der Firma Bauelemente Müller GmbH  für die Fertigung der oben

                                                     zu sehenden, exzellenten  und passgenauen Edelstahl-Halterung.

                                                     Diese dient der Anbringung des Windsensors sowie der Montage einer

                                                     noch in der Planung befindlichen Web-Cam, darüber hinaus der Befesti-

                                                     gung der Solar-Einheiten. 



 

 

 

1. Messwerte (http://www.wtal-wetter.wt.funpic.de/aktuell.gif):

  

    a) Niederschlag (hell-blaue Kurve bzw. Balken):

        bitte beachten, dass ab Temperaturen unter + 2, 0 C  Niederschlag oft als

        Schnee fällt und somit entweder gar nicht oder erst mit zeitlicher Verzögerung,

        nämlich, wenn´s taut, im Regenmesser angezeigt wird. Die Auflösung beträgt z.zt.

        1,0 l/qm, lässt also zu wünschen übrig. Ich werde hier nachbessern.

         Denn der momentane Zustand führt dazu, dass Regen erst verspätet angezeigt

         wird.

         Die Balken am unteren Rand zeigen die Niederschlagsmenge, verknüpft mit der Uhrzeit

         des Niederschlages; die hell-blaue Kurve die Entwicklung des Gesamtniederschlages.

         Update 1: Am 4.4.2006 habe ich den Regenmesser mit Hilfe eines 16-cm-Trichters

         vergrößert.  Seither beträgt die Auflösung erheblich „feinere“ 0,4 l/qm, nach einem

         nur kurzen Schauer von ca. 5 min. Länge wurde der Niederschlag sofort und damit

         zeitnah angezeigt.

        Update 2: Am 27.04.2006 habe ich auch die Statistik-Daten für Sonnenschein (-dauer)

        online gestellt. In den vergangenen drei Wochen habe ich viel probiert und justiert.

        Jetzt stellt das Programm den Sonnenschein recht genau dar.

        Obwohl bei Sonnenuntergang Bäume im Weg sind, gibt WsWin in beeindruckender

        Genauigkeit den Sonnenschein wieder. Gleiches gilt auch für die Zeit zwischen

        Sonnenaufgang bis ca. 10:30 Uhr;  in diesem Zeitraum sind Bäume gen Osten im Weg....

      

 

    b) Wind (schwarze und hellgraue Kurve; die Richtung wird durch hellgraue Punkte angezeigt):

        Das Windmessgerät ist zur Zeit noch suboptimal installiert, die Windrichtung

        wird recht genau angezeigt, bei der W-Geschwindigkeit sollte man aber

        Toleranzen von bis zu +20 % in Ansatz bringen. Wenn´s Sommer wird, werde

        ich die Installation nachbesssern.

        Update 1: Mitsamt des Umbaus des Regenmessers habe ich jetzt auch den Windmesser

        oberhalb des Kamins montiert und so aus dem „LEE“ des Schornsteins herausgenom-

        men. An der Software ist seit dem 4.4.06 zu erkennen, dass die Verwirbelungen bei Wind-

        stille sofort verschwunden waren. Diese haben auch zu einer Einschränkung der Ge-

        schwindigkeitsmessung geführt, so dass dieses Problem ebenfalls im wesentlichen erledigt

        sein sollte.

 

    c) Temperatur (gelbliche, rote und blassrote Kurven):

         Bitte nicht von „Temparatur S“ verwirren lassen.

         Es handelt sich um die Innentemperatur  meines Server-Gehäuses.

         Der Außen-Sensor befindet sich etwa 2 mtr. über Grund, ebenso der Luft-Feuchtefühler.

         Der 2. Außensensor befindet sich in etwa 2 cm über dem Boden. Dort wird auch die „Feuchte 2“

         gemessen.

 

    d) Helligkeit (gelbe Kurven bzw. Balken):

         Die Sonnenscheindauer wird durch die Balken am unteren Rand des Displays angezeigt.

         Zwischen Sonnenaufgang (bis max. 09.00 Uhr morgens, je nach Jahreszeit) und ab frühestens

         16.15 Uhr (bis Sonnenuntergang) „führt“ die Software die Berechnung der Sonnenscheindauer

         nach, d.h. berechnet aufgrund der umliegenden Bäume, ob die Sonne scheint oder nicht.

         Diese Berechnung basiert aufgrund von frei wählbaren Variablen in der Software, die ich zuvor

         mit einem guten alten, aus der analogen Phototechnik bekannten Helligkeitsmesser zu verschie-

         denen Tageszeiten ermessen habe. Funktioniert bislang recht gut.... 

         Die gelben Kurven sagen begrenzt etwas über den Sonnenschein, sondern vor allem etwas über

         die Helligkeit aus, die dank einer Laterne auch in der Nacht nicht unter 2 % sinkt.

         Die Software setzt diese Helligkeit in Solarstrahlungs- und somit in Wärmewerte um, wobei diese

         Auswertungen im Internet nicht zu sehen sind. Sie sollen „nur“ der Überprüfung der Tauglichkeit des

         Standortes für eine zukünftige Solaranlage dienen.

         Außerdem kann man bei Regenfällen schön sehen, wie stark die Helligkeit abnimmt.

 

         Update: s.o. unter a)

       

e)      Minidisplay:

         Das Display stellt  alle wesentlichen Werte der Station kompakt dar und eignet sich hervorragend

         zur Verwendung auf einem Handy oder PDA. Einfach auf das Display klicken und der Explorer zeigt

         die URL, die man dann aufs Handy/PDA übertragen kann.

 

2.  Hardware:

 

        Als Wetterstation kommt die WMR 928 NX von Oregon Scientific mit neuester

        Firmware und Aussensensoren zum Einsatz. Der Aufbau ist für den Hobby-

        Handwerker recht einfach, die Anlage glänzt durch einwandfreie und zeitnahe

        Funkübertragung auf das Display auch bei schwierigen baulichen Verhältnissen.

       

        Die Anlage wird dem semi-/ teils vollprofessionellen Bereich zugeordnet, so dass

        wir im Folgenden nicht über die im Baumarkt oder bei E-Ketten zu erwerbenden

        „Spielzeugen“ sprechen. 

       

        Dieser Typ ist früher auch von Huger vertrieben und über die Jahre hinweg zahl-

        reichen Revisionen und Verbesserungen ausgesetzt worden.

       

        Genial ist, dass die Funk-Aussensensoren über ein rund 3 mtr. langes Kabel

        mit einem Solar-Panel verbunden sind, welches für den nötigen Strom sorgt.

        So kann z.B. der Temperatur-Fühler im Schatten und das Solar-Panel an einem

        sonnigen Platz installiert werden. Der Austausch der (Stütz-)batterien und somit

        der Wartungsaufwand wird dadurch massiv reduziert.

       

        Das Touch-Display der Station ist für denjenigen, der sich in der „Wettermaterie“

        auskennt, leicht verständlich und „lesenswert“.  Es kann über Batterie oder das 

        (mitgelieferte) Netzteil betrieben werden und hat eine Hintergrundbeleuchtung.

 

        Nachfolgend beschreibe ich die in meinem Lieferumfang enthaltenen HW-

        Komponenten :

 

        Folgende Funk-Aussensensoren kommen zum Einsatz:

 

-          ein kombinierter Temparatur-/Feuchtefühler mit Solarpanel (SP)

-          ein Windmessgerät für Windrichtung und Windgeschwindigkeit  mit SP

-          ein Regenmesser, ebenfalls mit SP,

 

darüber hinaus ein (Funk-) Innen-Temperatur-/Feuchte-Sensor, rein batterie-

betrieben., Art.nr. BTHR918N, und natürlich das Display nebst Netzgerät.

 

        Nicht zum Lieferumfang gehörend, können noch bis zu drei weitere Sensoren,

        z.B. für weitere Thermometer, Hygrometer, Wasserthermometer oder auch

        Sonnenscheindauer u.v.m. (letztere in Eigenbau, siehe unten) eingebunden

        werden.   

 

        Die Messgenauigkeit liegt bei einer Temperatur zwischen -5 und + 20 Grad C.

        bei +/- 0,5 Grad C. Habe ich selber mit einem „amtlichen“ Thermometer ermittelt.

        Immerhin deckt dieser Prüfbereich wohl 90 % unseren heimischen Temp´s ab…

 

3. Software:

 

Im Lieferumfang enthalten ist die „Virtual Wheather Station“ in eingeschränkter Version,

die anhand des auf der CD befindlichen Codes nach 30 Tagen freigeschaltet werden muß ,

aber dann eingeschränkt bleibt und über die serielle RS-232 Schnittstelle der Zentrale

„mit Leben erfüllt“ wird.

 

Wer bunte Display´s mag, wird´s mögen…

 

Ich habe mich für die eher „wissenschaftliche“ Lösung von W. Krenn entschieden.

Die Software ist z.B. für Schulen und Lehrer kostenlos, bei dem Aufwand für eine

semi-professionelle Wetterstation kann man m. E. aber € 30,- durchaus verkraften,

zumal es ein lebendiges Forum zu dieser Software gibt, in welchem der Autor der

Software hilfreich und fast liebenswert zur Seite steht.

 

Die Software kann sehr flexibel konfiguriert werden; wer will, kann zahlreiche „Eingriffe“

vornehmen.

 

Ich lebe eher nach dem Motto: „never change a running system“…

 

…und vielleicht deshalb läuft die SW sogar auf meinem Win-2003-Server mehr als

 

einwandfrei….

 

Und damit kommen wir zum nächsten Punkt:

 

 

4. Wie kann ich die Daten in´s Web bringen ?

 

Natürlich braucht man die oben beschriebene Software, ein ftp-Program und vielleicht

 „etwas mehr“ an Hardware. An letzterem scheiden sich wohl die Geister…

 

a)

W. Krenn bezeichnet die WMR 928 NX zu Recht als „dumm“, weil sie ihre Daten über

das RS-232-Interface hinausschleudert, ohne irgendetwas zu speichern.

 

b)

Also braucht man für diese Station „irgendetwas zum Speichern“.

Dazu gibt es eigentlich drei Möglichkeiten:

 

  1. Der PC, an dem die Wetterstation via RS-232-Kabel angeschlossen ist,

      läuft immer mit;

  1. man verwendet einen sogenannten „Datenlogger“, der, soweit ersichtlich z.Zt.

      ab  € 248.—  zu erwerben ist;

- Vorteil: Den PC kann man abschalten und die von dem Logger empfangenen

  Daten nach ein paar Stunden, Tagen oder Wochen  - je nach Aufzeichnungsdichte-

  auslesen, abspeichern und publizieren;

     - Nachteil: man muss immer manuell „nachfassen“, um den Speicher des

       Datenloggers zu leeren und zu übertragen. Echtzeitdaten sind damit also

       wohl nicht möglich.

  1. ist fast, aber nur fast identisch zu 1., wenn irgendwo ein Server läuft.

Diese  -meine- Lösung beschreibe ich auf der nächsten Seite unter 5.), denn man

will ja schön flexibel sein ;--)))): 

Denn meist steht ein Server irgendwo in der Ecke, während man das Display sinn-

voller Weise dort installiert, wo man es am meisten sehen und bedienen kann.

Beides ist bei mir auf zwei Etagen verteilt.

 

5.   Das Konzept:

 

a)     Hardwareausstattung:

    Bei mir läuft seit mittlerweile 6 Jahren ein „Server“, der für viele Dinge im Haus

    verantwortlich ist, wobei ich mittlerweile von Linux auf einen Win-2003-Server

    umgestiegen bin, und die Hardware (P III, 667 Mhz, 512 MB, 2xS-ATA zu je 120 GB)

    im Wesentlichen und bei entsprechender Pflege die Gleiche geblieben ist.

    Bei E-bay kann man derartige Hardware mittlerweile für € 250.— zusammenkaufen.

 

Genau auf diesem Server habe ich die Software von W. Krenn installiert.

Diese Software läuft selbst ohne Kompatibilitätsmodus einwandfrei.

Bildschirmschoner pp. des Servers muss deaktiviert werden, da die Software

quasi eine Hardcopy fertigt.

          

           Übrigens: Wer stolzer Besitzer einer Win-XP-prof.-Lizenz mit SP 2 (nicht „home“)ist,

           kann für diese Zwecke einen netten heimischen Fileserver aufbauen.

           Dazu gibt es Massen an Foren im Internet.

           Deshalb ist in der Folge unter einem „Server“ sowohl ein Win-2003-Server als auch

           ein „Server“ mit XP-Pro SP2 zu verstehen.

 

       b) Verbindung Wetterstation (Display) – Server:

           Der Server ist per Hub und Ethernet-Cat-5 mit dem in der nächsten Etage

           gelegenen W-Lan Access-Point verbunden, der seinerseits über 4 Ethernet-

Ports verfügt. Über einen dieser Ports habe ich die Oregon mit dem Server verbunden.

Ja, Ihr habt richtig gelesen !!! Und das ist der Clou !!

Ich setze hier die Daten der seriellen RS 232-Schnittstelle in´s interne Netzwerk !!

 

       c) Und wie geht das ?

           Dafür gibt es ein geniales „heimisches“ Werkzeug, das sich „com-server

           nennt.

           Zu beziehen ist es über die Firma W & T aus Wuppertal (auf der HP unter

           Com-Server“ schauen) oder aber über´s Internet.

           Auch diese Firma bietet einen exzellenten online-Service; ist der com-server

           dort registriert, findet man auch immer einen kompetenten und freundlichen

           Mitarbeiter, der am Telefon mit Rat und Tat zur Seite steht.

 

           Die mitgelieferte Software bietet hervorragende Konfektionsmöglichkeiten.

          

           Bei mir kommt die 58631mit 100 mbits zum Einsatz, die 58211mit 10 mbits

           sollte aber für den Betrieb einer Wetterstation ebenfalls reichen.

 

            Auf „saubere“ IP-Adressierung im Intranet muss natürlich geachtet werden,

           Adresskonflikte der verschiedenen Clients sind wie bei jeder Applikation

„tödlich“…

Meine Erfahrung: Im Zweifel liegt es nicht an den HW-  oder SW-Komponenten,

sondern an der internen Netzstruktur.

 

Also erst das eigene Netzwerk checken, und dann über den Produzenten der

Hard-/Software schimpfen…

 

       d) Preis:

           Der Preis des com-servers liegt bei € 248.-- bzw. € 298.--, oder aber bei ebay

           die Augen offen halten. Meinen CS habe ich dort für rund € 80.-- ersteigert  J .

          

       e) Und weiter ?

           Landen die Daten erst einmal auf dem Server und somit bei der Wetter-

           Software, ist der Rest relativ einfach. Dazu mehr im nächsten Punkt….

 

 

  1. Daten in´s Web bringen:

Gebraucht wird eine FTP-Software und ausreichender Webspace, wobei

ein DSL-Anschluß vorausgesetzt wird.

 

a)     FTP-Software:

Ich setze hier den hs-uploader von H. Schneider ein, der prima mit der

Software von W. Krenn zusammenarbeitet.

      

        b)  Webspace:

  Je nachdem, wie viel Häkchen man in der Software angeklickt hat, kommt

  schon einiges an Bytes zusammen. Unter 10 MB ist wohl nichts zu machen.

  Deshalb hoste ich auf http://www.wspace.org .

  Dort gibt´s 100 MB kostenlos, die kurzen Werbeeinblendungen sind m.E.

  durchaus zu verkraften.

              Update: Seit Anfang Februar 2006 hoste ich auf http://www.funpic.de, da der

              Wspace-server zahlreiche Ausfälle hatte und darüber hinaus, nach Einrichtung

              der Seite auf einem neuen Server, die Scripts der Wettersoftware massiv gestört

              wurden. Funpic.de bietet kostenlose 1000 MB !! Bisher völlig reibungsloser Betrieb !

 

  1. Zusätzliche Sensoren:

 

Zusätzliche Wettersensoren kann man selber bauen, auch insoweit sind die Seiten

und Foren auf

 

                                www.pc-wetterstation.de  zu empfehlen.

 

Ich selber werde mich bald an den Eigenbau eines Sensors für die Sonnenschein-

dauer machen.

 

Update (04.04.2006): Dank der Hilfe eines guten Bekannten befindet er sich zur Zeit

 in Bau und kann ggf. noch vor Ostern in Betrieb genommen werden.

Update (07.04.2006): Heute abend habe ich den Sensor in Betrieb genommen, erst ein-

mal „offline“. Hier werden einige Feineinstellungen am Programm erforderlich werden.

Also anfangs, sobald der Sensor „online“ ist, nicht alles für bare Münze nehmen.

Das Wichtigste aber ist: Er funktioniert !!!

 

Updates zum Sonnensensor siehe oben (letzter Stand: 28.04.2006)

 

 

 

 

  1. Sonstiges, vor allem der sog.  „DISCLAIMER“:

 

Alle Inhalte, einschließlich der Richtigkeit der Wetterdaten ohne jede Gewährleistung usw..

Ebenso distanziere ich  mich von etwaigen, wie auch immer gearteten rechtswidrigen

Werbeinblendungen, gleich welcher Art, auf die ich als „bergischer Schwabe“ keinen Einfluß

habe.  Dafür wäre dann  funpic zuständig…..

Gleiches gilt für etwaige Meinungsäußerungen auf verlinkten Seiten. Auf den dortigen Inhalt

habe ich ebenfalls keinen Einfluß !!

Denn schließlich soll es ein Hobby bleiben und nicht stressig werden   ;-))   !!!!

 

       9.  Projekte:

 

             Zu meiner Überraschung scheinen recht viele Interessenten diese Seite anzuklicken...

            ... und fragen nach einer Webcam. Damit kann ich z.Zt. leider nicht dienen.

             Aber was nicht ist.....

            Update-28.04.2006: Ich lebe hier in einer recht „einschlagsgefährdeten“ Gegend.

            Deshalb habe ich auch die WMR 928 gewählt, da die Daten ausschließlich über Funk-

            Strecken übermittelt werden.

            Eine Web-Cam würde ich daher nur über eine Glasfaser-Strecke realisieren.

 

               

    10.   Fragen/Feedback:

Ansonsten stehe ich für Rückfragen gerne zur Verfügung, soweit es meine Zeit erlaubt, und zwar

unter                     

 

 webmaster@acknet.de .

 

 

           Viel Spaß mit Planung, Einrichtung und Betrieb einer eigenen Wetterstation !